Was macht die Initiative?

Mit Spendengeldern ermöglicht die Initiative betroffenen Familien einen besseren Umgang mit der Extremsituation, mehr Lebensqualität und Perspektive.

Die Palette an Hilfsmaßnahmen ist groß und sie wächst weiter.

So hilft die Initiative:

  • Sie unterstützt die Familien bei Bedarf finanziell – schnell und unbürokratisch.
  • Sie unterhält Wohnungen in Kliniknähe, in denen Eltern und Geschwister übernachten können.
  • Sie finanziert Personal auf der Kinderkrebsstation, um das hohe Versorgungsniveau der Patienten zu gewährleisten: Sozialpädagogen, Psychologin, Erzieherin, Case Managerin, Praktikanten….
  • Sie bezahlt die stationäre und mobile Kunsttherapie sowie Musiktherapie.
  • Sie finanziert eine Ernährungsberaterin sowie Angebote zur Stressbewältigung für Eltern auf Station.
  • Sie ermöglicht den Familien Gespräche, Erfahrungsaustausch und Beratung.
  • Sie stellt finanzielle Mittel für Erholungsaufenthalte, Haushaltshilfen, Geschwisterbetreuung zur Verfügung.
  • Sie sorgt für die bessere Ausstattung von Räumen auf der Kinderkrebsstation (Spielzimmer, Elternecke, Küche), außerdem für Spiel- und Bastelmaterial, Kinderbücher, Fernseh- und DVD-Geräte u.v.m.
  • Sie ermöglicht in der Klinik Feste und wohltuende gemeinsame Aktivitäten für Kinder und Eltern (z.B. gemeinsame Mahlzeiten).
  • Sie unterstützt regelmäßig die Klinikclowns.
  • Sie unterstützt das Palliativprojekt für krebskranke Kinder »Kleine Riesen«
  • Sie gibt Zuschüsse für die Kinderkrebsforschung.
  • Sie ist Träger der Nachsorge-Einrichtung KONA (»Koordinationsstelle psychosoziale Nachsorge für Familien mit an Krebs erkrankten Kindern«), einem Vorzeigeprojekt über die Grenzen Deutschlands hinaus.
  • Sie finanziert das Projekt JuZu („ Jugend & Zukunft“), das junge Menschen nach einer Krebserkrankung auf dem Weg in eine Ausbildung oder in den Beruf berät und begleitet.
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